Ohne genügend Luft im Schlauch geht nix: Die Fahrradpumpen im Shop sind allesamt auf den harten Radfahrer-Alltag ausgelegt und sorgen stets für bestes Abrollverhalten. Erhältlich sind alle gängigen Größen, von der kleinen Handpumpe für die Satteltasche über die klassische Rahmenpumpe, die am Gepäckträger oder Fahrradrahmen befestigt wird, bis hin zur Standpumpe bzw. Fußpumpe für den Sport- und Renneinsatz.
Zu den Verkaufsschlagern gehören nach wie vor die Rahmenpumpen, die entweder durch kleine Befestigungshaken am Rahmen befestigt werden, oder anhand von mitgelieferten Klemmbefestigungen. Die Klemmbefestigungen lassen hier mehrere Möglichkeiten: Bei einem entsprechend großen und langen Gepäckträger, kann die Fahrradpumpe auch dort befestigt werden. Die Kunststoff-Rahmenpumpen sind mit einem Duo-Kopf ausgestattet und sind damit für alle Ventile geeignet.
Fahrradpumpen in unterschiedlichen Ausführungen
Gleiches gilt für die Fahrradpumpen in kompakter Bauweise, die besonders leicht und klein sind. Die kompakten Modelle sind in verschiedenen Längen erhältlich, so dass die Pumpen nach den eigenen Bedürfnissen ausgewählt werden kann. Für ein zügiges Pumpen sind die Fahrradpumpen in kompakter Bauform mit der so genannten O-Ring-Technologie ausgestattet, die einen schnellen Druckaufbau ermöglicht.
Die Standpumpen bzw. Fußpumpen sind nicht nur ausgesprochen praktisch, sondern auch sehr Leistungsfähig. Selbst die Einstiegsmodelle können den Schlauch bis zu 8 Bar aufpumpen, so dass diese Fahrradpumpen auch für Rennräder geeignet sind. Besonders leistungsstarke Modelle bringen es sogar auf 11 Bar und mehr. Hier sollte allerdings dringend darauf geachtet werden, ob Schlauch und Mantel diese Belastung aushalten.
Wer keine Zeit oder keine Lust hat, den Reifen per Muskelkraft aufzupumpen, sollte sich die Kartuschenpumpen anschauen, die die Luft mit Druck in den Reifen blasen. Hier muss allerdings hin und wieder die Kartusche ausgetauscht werden.
Hilfreiche Links: