Wenn irgendwelche Fahrräder Tradition und Moderne miteinander vereinen - dann die Fahrräder von Kalkhoff. Dieser Hersteller blickt auf eine lange Tradition zurück, wobei der Startschuss bei Kalkhoff bereits im Jahr 1817 fiel, mit der Produktion von Laufrädern, die hölzernen Vehikel, die als Vorläufer der heutigen Fahrräder gelten. Diese brachten es gerade einmal auf eine Reisegeschwindigkeit von 15 km/h, was man mit den Kalkhoff Fahrrädern heute bei weitem übertreffen kann. Von einst bis heute hat sich bei Kalkhoff sehr viel getan. Es gab eine Reihe von Innovationen, wobei viele Fahrradhersteller in der Zeit zwischen 1817 und heute kamen und ging, Kalkhoff blieb.
Qualität Made in Germany
Schon seit mehr als 90 Jahren fertig Kalkhoff nun Qualitätsräder, und zwar in der Fahrradstadt Cloppenburg im heimischen Stammwerk. Die Entwickler bei Kalkhoff sind stets auf der Suche nach neuen Ideen, wie man die jetzigen Modelle noch weiter verbessern kann. Kalkhoff setzt dabei auf Verbraucherseite darauf, dass diese dem Produkt vertrauen, weil es eben aus Deutschland kommt. Kalkhoff hält dabei auch konsequent auch in Zukunft an der Produktion in Deutschland fest. Daher ist bei diesem Unternehmen das Qualitätslabel „Made in Germany“ nicht nur ein Verkaufsetikett, sondern eine gelebte Überzeugung. Die Traditionsmarke gehört heute zur Derby Cycle Werke GmbH, bekanntlich Deutschlands größtem Fahrradhersteller und dem Drittgrößten in Europa.
Firmengeschichte
Dazu gekommen ist es weil Mitte der 1980er Jahre diese Traditionsmarke Insolvenz anmelden musste und die Gebrüder Kalkhoff und die Fahrradmarke anschließend getrennte Wege gingen. Dennoch gehört diese Fahrradmarke heut nach wie vor zu den bekanntesten deutschen Fahrradmarken. Zur Erinnerung an Heinrich Kalkhoff gründeten die Gebrüder Kalkhoff 2001 die Heinrich Kalkhoff Stiftung, wobei die Erträge der Stiftung der Förderung von Jugendlichen zugutekommen und wissenschaftliche Projekte damit finanziert werden.
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