KTM Elektrobikes
Wofür steht eigentlich KTM?
Der Name KTM steht für Kronreif Trunkenpolz Mattighofen. Im Jahre 1934 gründete Hans Trunkenpolz eine Schlosserwerkstatt in Mattighofen. Aufgrund des Beitritts von dem Gesellschafter Kronreif entstand 1955 der nun offizielle Name.
Im Jahre 1951 startete der Betrieb seine Motorradfabrik und 1964 die Fahrradproduktion. Das Unternehmen bot 1986 als erster Produzent vorne und hinten Scheibenbremsen an. 1988 wurde die Produktion von Roller eingestellt.
Besonderheiten von KTM
Ein ausschlaggebender Punkt sich für diese Firma zu entscheiden besteht darin, dass sie großen Wert auf die Kundenorientierung legt. Die beschäftigten Vertriebsmitarbeiter werden oft nach Ihrer Ansicht gefragt, was die aktuellen Modelle betrifft.
Unser Angebot
Bei der österreichischen Firma KTM findet jeder Radsportler etwas Passendes. Speziell bei den Elektrobikes finden Sie hier eine sehr große Auswahl, egal ob Sie ein Fullsuspension, Hardtail, Offroad, City oder Urban Elektrobike bevorzugen.
FAQ
Wie schnell fährt ein E-Bike?
Ein Pedelec unterstützt den Fahrer in der Regel bis 25 km/h. Hierbei muss man aber nochmals zwischen dem Pedelec, Speed-Pedelec (S-Pedelec) und Race-Pedelec (R-Pedelec) unterscheiden. Das S-Pedelec unterstützt den Fahrer bis 45 km/h und das R-Pedelec bis zu 75 km/h. Jedoch hat man durch die erhöhte Motorunterstützung auch Pflichten und Einschränkungen im Straßenverkehr. Das R-Pedelec darf man beispielsweise nur auf dem Privatgelände fahren.
Wie schwer ist ein E-Bike?
Im Durchschnitt wiegt ein E-Bike etwa 23 kg. Ein Fahrrad ohne Motorunterstützung wiegt im Vergleich etwa 8 kg weniger. Dies liegt daran, dass durch die höheren Geschwindigkeiten unter anderem ein verstärkter Rahmen benötigt wird. Der Pedelec-Antrieb zusammen mit dem Akku fallen aber am meisten ins Gewicht.
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